Ein hervorragend organisiertes Drachenfest

 

… und wir waren dabei.

 

Was an diesem Wochenende alles für die Drachenfliegerfreunde aus fern und nah geleistet und geboten wurde, ist schon mit „Superlativ“ zu bezeichnen. Wenn dann noch das Wetter so mitspielt, dann ist einfach alles wunderbar.

 

Immer wieder konnte man Kontakt aufnehmen zu anderen Drachenfreaks. Bei der Anmeldung und Entgegennahme aller Unterlagen, beim Frühstück im Hotel und nicht zuletzt beim sehr leckeren und ausgiebigen Barbecue am Samstagabend. Ach ja, so ganz nebenbei natürlich auch beim Drachenfliegen auf einem weiten und sehr sorgfältig eingeteilten Strand.

 

Zehntausende von Zuschauern spazierten über die breite Promenade und sahen erstaunt in den bunten Himmel. Am Samstag bei 4 beaufort Wind auflandiger Richtung war kein Fleckchen am blauen Himmel frei. Es war nicht möglich, interessante, seltene Drachen alleine auf ein Foto zu bannen, immer schwebte da noch was in der unmittelbaren Nähe davor oder dahinter. Sprichwörtlich: ein voller Himmel.

 

Und mittendrin ragten auf unserem Vereinsbanner die Spitzen des Kölner Doms in den Himmel von Oostende.

 

Die Drachenfreunde Köln waren also dabei.

 

 

Ganz besonders in das Festival eingebunden und dabei aber war Lothar.

 

„Außergewöhnliche und kunstreiche Drachen“,

 

so stand es im Programmheft der Veranstaltung.

Die Organisation hatte Lothar ein großes Expozelt allein für die Darstellung seiner Figurendrachen zur Verfügung gestellt.

Das Zelt war an beiden Tagen sehr gut besucht. Seine komplette Sammlung durfte Lothar immer und immer wieder erklären und erläutern. Ein schöner Lohn für viele Jahre mühevoller Hobbyarbeit.

 

Die Organisation des Meetings liegt in den Händen von Lien Everaerdt, Geschäftsführerin von didakite, Oostende, die gemeinsam mit den Hauptsponsoren Lotto, Belgium und der Stadt und dem Tourismusbüro Oostende, diesen Event auf die Beine stellt.  

 

Ein ganz großes Lob und, wenn Lien diese Zeilen liest, auch ein ganz großes DANKESCHÖN für dieses tolle Wochenende.

  

 

 

 

Panorama des Festivalgeländes